Wie ich meiner Muse auf die Sprünge helfe- Teil 2

Immer wieder soll und muss man kreativ sein und sich auf seine, je nach Situation mehr oder weniger kreative, Arbeiten und Projekte konzentrieren. In dieser losen Reihe will ich berichten, wie ich dies mache und wie ich arbeiten kann. Einige Tips werden nur bei mir funktionieren, einige werden sehr allgemein sein- dies ist kein Ratgeber, sondern ein persönlicher Bericht.

Im zweiten Teil der Reihe geht es um eine negativ besetzte Sache, den Zweifel.

Warum Zweifel als Selbst-Feedback sehr wohl zur Kreativität gehört und nicht nur bei Werken moderner Kunst ein Bewertungskriterium sein kann, versuche ich diesmal zu erklären. Anschaulich wird das ganze dann zuletzt bei einem bereitwilligen Opfer meiner eigenen Beobachtung, mir selbst. Aber zunächst einmal ein Satz, für den ich bereitwillig Geld in ein Phrasenschwein werfen würde, stünde eines bereit:

Zweifel ist gut, denn wer nicht zweifelt, überschätzt sich. (Phrasenschwein-Pling-Geräusch)

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Mentor!

Er formuliert auf seinem Blog oft wunderbar kurze, treffende Gedanken- die in seinem Kopf oft gut reifen dürfen, scheint mir- lange dauern muss das aber deshalb nicht. Seine Frisur:  weniger auffällig, aber genauso markant wie die eines namhaften roten Irokesen (hier darf man entweder schmunzeln oder mich dämlich finden). Seine Art: Gründlich, tiefgründig, einer, der […]

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Wie ich meiner Muse auf die Sprünge helfe – Teil 1

Immer wieder soll und muss man kreativ sein und sich auf seine, je nach Situation mehr oder weniger kreative, Arbeiten und Projekte konzentrieren. In dieser losen Reihe will ich berichten, wie ich dies mache und wie ich arbeiten kann. Einige Tips werden nur bei mir funktionieren, einige werden sehr allgemein sein- dies ist kein Ratgeber, […]

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LBS: Keine sichere Bank.

Nach der Dezember-Montagsrunde, mit Daniel Rehn als Gastgeber, fehlt noch eine kleine Zusammenfassung, und ich konnte ein richtig schön schlechtes Wortspiel in den Titel integrieren. Also: Es geht nicht um Bankerzockerei, sondern um Nerdzockerei mit Smartphones, Location Based Networks oder auch Location Based Services. Ich persönlich halte die Bezeichnung Location Based Services für treffender, da auf anderen […]

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Vorraussetzungen für Social Media im Kommunikationsstudium

Wenn man denn mal bestimmen dürfte, was man studieren will…dachte ich mir, als Daniel Rehn mir passend zur gestrigen Montagsrunde mit David Philippe und Michael Waning den Auftrag stellte, mir in die Richtung mal Gedanken zu machen. Eine gute Frage eigentlich: „Wenn ich Kommunikationswissenschaften studiere, was erwarte ich zum Thema Social Media?“ Dass die neuen, […]

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Twitter.com ist der neue Twitter-Client

Nachdem ich diese Nacht noch die Twitter-Keynote (es war doch eine Keynote?) gesehen habe, habe ich in diesem Beitrag das Wesentliche über die neue Version der Twitter-Website zusammengeschrieben. Aber erstmal holen wir etwas weiter aus. Es gibt ein neues Twitter-Logo, die wesentliche Änderung sind die Zacken der Federn des Twitter-Vogels an den Flügeln. Warum Twitter […]

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Suche, Monitoring, Channels.

Twingly. Blog- und Microblog-Suche und Monitoring. Warum ich das erst seit ganz kurzer Zeit nutze, erkläre ich gleich. Als wir (im Wesentlichen Christian) mit der Opernwerkstatt starteten, hat uns Anja Rauch von Twingly gleich Unterstützung angeboten. Damals haben wir beide nicht viel damit anfangen können. Vielleicht war es auch nicht das richtige Instrument für so ein […]

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Offene Karten, aber kein Spiel

Ich habe einen Tumor und werde am Dienstag, den 22. Juni, operiert. Wow, es tut wirklich gut, so offen sein zu können. Ich denke, dass sich das nicht negativ für mich auswirken wird. Aber, was habe ich zu verlieren? Ich bin der Überzeugung, Offenheit zahlt sich aus und ist eine Tugend. (Ein bisschen unterstützt hat […]

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Social Media für Städte und Gemeinden

Mein Praktikum, sagenhafte 5 Tage, habe ich ja diese Woche bei Christian de Vries verbracht. Könnte ich öfter machen, finde ich. Und ein Ergebnis habe ich auch vorzuweisen. Aufgabenstellung war: Social Media für Städte und Gemeinden?! (Zum Verständnis)- Was müssen Städte kommunizieren? (Beispiele)- Wie tun sie das? (Folgerung)- Wo gibt es ungenutzte Möglichkeiten?

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Nachhaltige Kommunikation

Nachhaltige Kommunikation verfolgt den Ansatz, eine „Win-Win“-Situation zu schaffen, dank der sowohl Marke als auch Konsument hinterher besser dastehen. Man bezeichnet sie auch als „gewaltfreie“ Kommunikation, die beispielsweise ohne aggressive Werbung auskommt. Man kann heutzutage statt einem „Information Overload“ eher von einem „Advertisement Overload“ sprechen, einen schönen Artikel dazu twitterte heute Sascha Lobo.

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